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Chronik

Die Entwicklung des Judo Club Holzwickede e.V.  seit seiner Gründung im Jahr 1972

 

2010

Judoka des JCH erkämpfen für das Clara-Schumann-Gymnasium den Titel des Vize-Landesmeisters in der WK III. Mit Jonas Breier-Neteler (1.Platz bei der WdEM U 17, -81 kg) und Niklas Luckai ( 3.Platz bei der WdEM U20, -55 kg) haben am 14.02.2010 zwei Judoka des JCH die Qualifikation für die Deutschen Einzelmeisterschaften erreicht.

2009

Pascal Behring besteht am 25.01.2009 mit 16 Jahren die Prüfung zum 1. DAN, Karsten Flormann besteht die Prüfung zum 3. DAN. Der JCH richtet die Westdeutschen Einzelmeisterschaften der weiblichen und männlichen U 17 aus und erhält hierzu u.a. Lob von der Verbandsjugendleitung. Frank Behring tritt aus beruflichen Gründen nicht mehr für der Wahl des 1. Vorsitzenden an. Dirk Jacobi wird durch die JHV zum 1. Vorsitzenden des JCH gewählt. Nach dem 3. Platz bei den Westdeutschen Katameisterschaften werden Pascal Behring und sein Partner Niklas Luckai (TuS Lendringsen) in Erlangen Deutsche Vizemeister im Jugendbereich der Nage-No-Kata. Am 23.07.2009 stirbt das Vorstandsmitglied Klaus Langer. Klaus Langer hatte im Vorstand die Posten des Ressortleiters Öffentlichkeitsarbeit und Gerätewart wahrgenommen. Am 22.08.2009 bestehen Anna Kruse und Marc Behring die Prüfung um 1. DAN und erhöhen damit die Anzahl der aktiven Schwarzgurtträger im JCH. Die Ausrichtung des Internationalen Turniers der weiblichen U16 wurde erneut gelobt. Judoka des JCH gewinnen als Schulmannschaft des CSG erneut die Bezirksschulmeisterschaften in der Altersklasse III.

2008

Bei der JHV wird Henryk Mrohs erneut zum 2. Vorsitzenden gewählt. Mit Fabian Langer und Benjamin Heidrich hat der JCH zwei neue DAN-Träger in seinen Reihen. Dirk Jacobi besteht die Prüfung zum 3. DAN. Das Zeltlager in Medelon ist wieder ein voller Erfolg. Die U17 Mädchenmannschaft wird Bezirksmannschaftsmeister. Judoka des JCH werden erneut für das Clara-Schumann-Gymnasium Bezirksschulmeisterschaften in den Altersklassen II und III.

2007

Frank Behring wird als 1. Vorsitzender wiedergewählt. Bei den Bezirksmannschaftsmeisterschaften der U14 gewinnt die Mädchen- und die Jungenmannschaft des JCH den Titel. Das Zeltlager findet erstmalig in Medelon statt. Jonas Breier-Neteler wird Westdeutschermester in der U14. Der JCH richtet erneut sowohl das Amazonenturnier, als auch das Int. Turnier erfolgreich aus. Der Jugendvorstand organisiert einen Besuch des Dortmunder Zoos. Die Männermannschaft erreicht in der Bezirksliga, mit vielen jungen Kämpfern, einen mittleren Tabellenplatz. Judoka des JCH holen für das Clara-Schumann-Gymnasium die Mannschaftsschulmeisterschaften in den Wettkampfklassen II und III.

2006

Die JHV bestätigt Henryk Mrohs als 2. Vorsitzenden. Die Männermannschaft steigt in die Bezirksliga ab.

2005

Fred Jacobi legt den Posten des 1. Vorsitzenden nieder. In der Jahreshauptversammlung wird Frank Behring zum 1. Vorsitzenden und Henryk Mrohs zum 2. Vorsitzenden gewählt. Daniel Möller wird Bezirksmeister und anschließend auch Westdeutscher Meister in der Altersklasse U 20. Mit Karsten Flormann und Daniel Möller starten 2 Judoka des JCH bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Männer. Fred Jacobi stirbt am 29.09.2005 unerwartet im Alter von 69 Jahren.

2004

Fred Jacobi wird auf der Hauptversammlung für zwei weitere Jahre zum 1. Vorsitzenden gewählt. Alle Jugendmannschaften des JCH (zum Teil als Kampfgemeinschaft mit dem TUS Iserlohn) schaffen bei den Bezirksmeisterschaften die Qualifikation zur nächst höheren Ebene. Die männliche U15 und die männliche U17 kämpfen bei der Westdeutschen Vereinsmannschaftmeisterschaft. Die weibliche und die männliche U13 starten bei den Westfalenmannschaftsmeisterschaften. An insgesamt 6 Tagen (Amazonenturnier, Bezirksmeisterschaft der weiblichen und männlichen U13, Bezirkseinzelturnier der weiblichen und männlichen U14, sowie das Internationale Turnier U16 weiblich) ist der JCH Ausrichter eines Judoturniers.

2003

Gerd Schmale übernimmt die Aufgaben des 2. Vorsitzenden. Bei den Deutschen Meisterschaft erringt Daniel Möller die Bronzemedaille in der Altersklasse U17. Karsten Flormann erringt den ersten Platz bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften. Der JCH wird mit der Ausrichtung der Bezirkseinzelmeisterschaften der weiblichen und männlichen U13 beauftragt. Sowohl die Bezirkseinzelmeisterschaften, als auch das traditionelle Amazonenturnier und das Internationale Turnier werden erfolgreich durchgeführt. Die Männermannschaft der Kampfgemeinschaft Holzwickede-Iserlohn erreicht den dritten Platz in der Landesliga. Die zweite Mannschaft steigt in die Bezirksliga auf.

2002

Bei der Jahreshauptversammlung wird Fred Jacobi zum 1. Vorsitzenden gewählt. Der JCH feiert sein 30-jähriges Bestehen. Lennart Schmale wird Landesmeister in der U13. In den Altersklassen U11 und U13 startet der JCH mit dem befreundeten Judoclub aus Iserlohn als Wettkampfgemeinschaft. Die männliche U11 erreicht auf Bezirksebene den fünften Platz. Das internationale Turnier in der Hilgenbaumhalle erlebt mit über 200 Kämpferinnen einen neuen Teilnehmerrekord. Die Mannschaft der Kampfgemeinschaft Holzwickede-Iserlohn schafft den Aufstieg in die Landesliga.

2001

Sowohl das Amazonenturnier, als auch das internationale Turnier werden durch den JCH erfolgreich ausgerichtet.

2000

Wiederum wechselt der 1. Vorsitzende. Da Gerd Brexeler aus beruflichen Gründen keine Zeit mehr hat, übernimmt Uwe Bracklow den Vorsitz. Daniel Möller wird Bezirksmeister in der Jugend Klasse U15. Karsten Flormann gewinnt das internationale Euregioturnier in Belgien. Tanja und Karsten Flormann siegen beim Leineweber Pokal in Bielefeld. Felix Bracklow qualifiziert sich mit einer Plazierung für die Landesmeisterschaft. Tanja Flormann freut sich über den 2. Platz bei der Westdeutschen Meisterschaft und für ihre Qualifikation zur Deutschen. Janine Kastner und Nina Heidemann erringen bei der Deutschen Judo-Kata Meisterschaft den 4. Platz. Beim 3. internationalen Turnier des JCH in der Hilgenbaumhalle starten 113 Kämpferinnen aus dem In- und Ausland.

1999

Tanja Flormann und Alice Potthoff vertreten den JCH beim landesoffenen U17 Turnier in Duisburg. Alice mit dem 3. Platz und Tanja mit dem 1. Platz bewiesen ihre Qualitäten. Mit dem 2. Platz für Alice und dem 3. Platz für Tanja qualifizieren sich beide für die Deutsche Meisterschaft. Hier kann sich Tanja mit dem 3. Platz einen ehrenvollen Titel zulegen. Ruhr Olympiade an der Emscher. Judoka geniessen die Stimmung wie beim Fußball. Der JCH beweist sein Organisationstalent bei der Ausrichtung des Turniers. Der Einsatz von Soft- und Hardware sorgt dazu für einen schnellen und reibungslosen Ablauf. Mit Sabrina Maruska, Mareike Brexeler und Tanja Flormann stellt der JCH gleich 3 Westfalenmeister. Janine Kastner und Nina Heidemann belegen bei den Judo-Kata Meisterschaften in Dinslaken den 2. Platz und qualifizieren sich für die Deutsche Meisterschaft.

1998

Bei den Vorstandswahlen übergibt Fred Jacobi sein Amt als 1. Vorsitzender an Gerd Brexeler. Jan Schwering und Jonas Kaminski qualifizieren sich durch ihre 2. Plätze bei den Bezirksmeisterschaften für die Teilnahme an der Westdeutschen Meisterschaft. Tanja Flormann und Sandra Kastner belegen den 1. und 2. Platz im Bezirk und qualifizieren sich für die Landesmeisterschaft. Der Judo Club Holzwickede begrüßt 40 französische Judoka aus der Partnerstadt Louviers. Beim internationalen Freundschaftsturnier kann die Bürgermeisterin , Frau Mader, neben dem JCH und dem DSC Wanne Eickel den belgischen Judo Klub aus Eupen und den JC Louviers begrüßen. Die Aikido Gruppe wird eröffnet.

1997

Andreas Engel, Hartmut Jacques und Thorsten Hauswerth belegen bei den Kreismeisterschaften der Senioren den 1. Platz. Beim internationalen Turnier in Eupen/Belgien gibt es 5 Medaillen für den JCH. Bei den Westdeutschen Einzelmeisterschaften sicheren sich Jennifer Lange und Daniela Atrott durch ihre 2. Platze die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften. Es folgen viele Erfolge auf Bezirksebene. Dabei erreicht Tanja Flormann durch ihren 1. Platz beim stark besetzten landesoffenen Turnier in Duisburg die Bestätigung für ihre Nominierung in den Landeskader. Der Judo Club Holzwickede feiert seinen 25. jährigen Geburtstag. Die über Jahre erfolgreiche Arbeit des Vereins findet am 21. Juni mit einem großen Jubiläumsball in der Rausinger Halle seine Würdigung. Die Judoka des JCH jubeln. Für der Ruhr Olympiade 1999 erhält der Verein die Ehre der Ausrichtung des Turniers in der heimischen Hilgenbaumhalle.

1996

Wiederum besuchen 7 Judoka die befreundete Judo Akademie in Sarasota/Florida. In Holzwickede findet das erste internationale Turnier statt. Die Senioren sind wieder in der Oberliga.

1995

Sandra Rippinghaus übernimmt das Training der D-Jugend. Mareike Brexeler fährt zur Deutschen Meisterschaft der B- Jugend. Die weibliche A-Jugend Mannschaft werden Westdeutsche Meister. 16 Judo- und Jiujitsuka reisen für zwei Wochen nach Florida zum befreundeten Judo Club Sarasota.

1994

Beim Amazonen Turnier zählt man 300 Teilnehmerinnen. Der Wanderpokal bleibt endgültig beim JCH. Der Judo Club Holzwickede wird bei der Sportler Ehrung bester Verein mit 28 Einzel- und 3 Mannschaftstiteln. Hartmut Jacques wird Trainer der B- und C-Jugend. Wiebke Goebeler übernimmt das Training der D- Jugend. Frank Reinecke besteht seinen 2. DAN. Dirk Jacobi und Jennifer Lange fliegen zu den Sunshine-State-Games nach Florida. Dort erringt Dirk Jacobi den 2. Platz.

1993

Evelyn Ketz belegt den 5. Platz bei der Deutschen Meisterschaft in Wiesbaden und gehört nunmehr zum Nationalkader. Wiebke Goebeler erhält den silbernen Trompeter beim internationalen Turnier in Säckingen. Jennifer Lange wird deutsche Vizemeisterin.

1992

Der JCH feiert sein 20-jähriges Bestehen mit Live Musik und einer großen Tombola in der Rausinger Halle. Die Mitgliederzahl steigt auf 330.

1991

Winfried Boike tritt aus beruflichen Gründen als Vorsitzender zurück. Für ihn übernimmt Fred Jacobi die Leitung des Vereins. Gerry Lanfermann übernimmt das Training der C-Jugend. Die Seniorenmannschaft steigt in die Landesliga auf. Andreas Engel startet bei der Deutschen Meisterschaft. Die weibliche B-Jugend gewinnt bei der westdeutschen Meisterschaft den 5. Platz.

1990

Die Seniorenmannschaft steigt in die Bezirksliga auf. Im Heidehof werden erstmals Gäste des Judo Vereins Sarasota aus Florida begrüßt.

1989

Aus beruflichen Gründen gibt Manfred Brauckmann sein Traineramt auf. Thorsten Hauswerth übernimmt das Training der B-Jugend. Dirk Jacobi trainiert vorübergehend die A- und C- Jugend. Die Mannschaft der weiblichen B-Jugend, der männlichen A-Jugend. sowie Andreas Engel und Katharina Klug werden im Einzelkampf 3. der Westdeutschen Meisterschaften. Alexandra Schürmann gelingt der Sprung auf den ersten Platz bei den Westdeutschen Meisterschaften der B-Jugend. Andreas Engel kämpft für den JCH bei den Deutschen Meisterschaften.

1988

Die weibliche B-Jugend belegt den 2. Platz bei der westdeutschen Meisterschaft. Bei den internationalen offenen Meisterschaften in Belgien erhalten die weiblichen Judoka einen Pokal. Die A-Jugendlichen fahren nach Berlin.

1987

Die Mitgliederzahl hat sich auf 300 erhöht. Weitere sportliche Erfolge folgen.

1986

Der JCH zählt nun 259 Mitglieder, pro Woche trainieren 250 Judoka. Die Mannschaft gewinnt zum dritten Mal den Wanderpokal beim Amazonenturnier.

1985

Manfred Brauckmann erhält vom NWJV die Plakette als erfolgreichster Trainer. Der JCH verteidigt den Pokal in Koblenz und gewinnt damit den dritten Mannschaftspokal in 1985.

1984

Siegbert Wollny tritt gibt aus beruflichen Gründen das Amt des 1. Vorsitzenden ab. Auf der Jahreshauptversammlung wird Winfried Boike zum 1. Vorsitzenden gewählt. Siegbert Wollny wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Anke Gembe wird zur "Sportlerin des Jahres" im Kreis Unna gewählt. Es findet das 1. Hilgenbaum Amazonen Turnier statt. Roman Grzelak übernimmt das Training der A Jugend und der Senioren. Die weibliche A Jugend wird zum 4. Mal Westdeutscher Mannschaftsmeister. Anke Gembe und Anja Lehning reisen als Gäste des Deutschen Judo Bundes nach Los Angeles zu den Olympischen Spielen. Petra Schütte fährt mit dem Deutschen Judo Kader nach New York.

1983

Der Verein vergrößert sich. 15 Judoka reisen zum Auslandsturnier nach Belgien, wo 8 Siege errungen werden. Die Damen und die weibliche A Jugend qualifizieren sich für die Deutsche Meisterschaft.

1982

Die Jiu Jitsu Gruppe wird gegründet. Wolfgang Lanfermann übernimmt das Training. Peter Eggenstein (5. DAN) trainiert nunmehr die A Jugend und die Senioren. Es folgen weitere Erfolge auf Westdeutscher Ebene.

1981

Die weibliche A Jugend wird Deutscher Vize Meister und holt sich beim bundesoffenen Turnier in Erkelenz den Wanderpokal.

1980

Die Mannschaften der A und B Jugend werden Westdeutsche Meister. Im Kreis Unna belegt der JCH den 2. Platz bei der Frage nach dem Lieblingsverein.

1979

Der JCH stellt zum ersten Mal eine eigene Mannschaft bei der weiblichen A Jugend. Die B Jugendmannschaften erzielen weitere sportliche Erfolge. Monika Schulz wird Zweite bei den internationalen Deutschen Meisterschaften.

1978

Der JCH trennt sich vom JKG Hellweg. Thomas Oelschläger reist zu einem vierwöchigem Training nach Japan.

1977

Die Mitgliederzahl steigt weiter an. Es sind nun 225 Mitglieder eingetragen. Als Ausrichter von Meisterschaften erlebt der JCH im fünften Jahre seines Bestehens einen Höhepunkt. Kurzfristig springt man ein, als die Ausrichtung der Westdeutschen Meisterschaft der männlichen B-Jugend vom JC Dieringhausen zurückgegeben wird. Trotz der nur kurzen Vorbereitungszeit klappt die Ausrichtung der Meisterschaft, mit fast 500 Kämpfern vor rund 400 Zuschauern so gut, dass der Vorsitzende Siegbert Wollny mit dem Silbernen Ehrenschild des nordrhein-westfälischen Verbandes ausgezeichnet wird. Beim Deutschland Pokal berichtet der WDR aus der Hilgenbaumhalle.

1976

Die Gemeinde Holzwickede baut die Dreifachturnhalle (Hilgenbaumhalle). Der JCH erhält größere Hallenkapazitäten, sodass der Aufnahmestopp aufgehoben werden kann. Das Trainergespann besteht nun aus Karin und Werner Kannengießer, Werner Jackstein und Manfred Brauckmann.

1975

werden die ersten Anfängerkurse eingerichtet. Der Babykurs, in dem viele Jahre unter dem Namen "Pampersgruppe" den sportlichen Nachwuchs des Vereins heranwuchs, brachte den Verein in den Ruf, der größte Kindergarten in Holzwickede zu sein. Mit einem zweiten Platz bei der Westdeutschen Meisterschaft der männlichen B-Jugend erzielt Thomas Oelschläger den bis daher größten Erfolg und ist damit auch der erste Kämpfer des JCH, der an einer Deutschen Meisterschaft teilnimmt.

1974

Trotz fehlender Trainingsmöglichkeiten expandiert der Verein. Die Anschaffung einer neuen Judomatte wird neben der Bezuschussung durch die Gemeinde, dem Kreis und dem Land mit einer Frühjahrstombola finanziert. Der Vorstand ist gezwungen, aufgrund des knappen Hallenangebotes einen Aufnahmestop von neuen Mitgliedern anzuordnen.

1972

Siegbert Wollny ruft zur Gründung eines Judovereins in Holzwickede auf. Zur Gründungsversammlung am 22.11.1972 erschienen 34 Judointeressierte. Die Versammlung wählt Siegbert Wollny zum 1. Vorsitzenden. Seitdem hat sich das "Baby", trotz vieler Unkenrufe, zum gestanden Manne verändert.

Publiziert am: Sonntag, 18. April 2010 (37049 mal gelesen)
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